Jacqueline Dauster

Ready for takeoff!

Er ist promovierter Mathematiker, ehemaliger Lufthanseat und jetzt ein Techniker: Dr. Markus Schlobohm leitet seit Jahresbeginn den Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung bei der TK. Auch ein wenig Privates gibt er im Interview preis.

Aus der Luftfahrt in die GKV – wie kam es dazu, Herr Schlobohm?

Ich war 14 Jahre Lufthanseat und das sehr gerne. Aber irgendwann gibt es einen Punkt im Leben, wo persönliche Lebensplanung und mögliche berufliche Wege zu einer Neusortierung und Umorientierung führen. Das hat mich dazu geführt, mich für neue Herausforderungen am Standort Hamburg zu öffnen. Die TK hat einen exzellenten Ruf, sowohl aus Kundensicht als auch als Arbeitgeber. Als ich dann auf die Position der Leitung der Unternehmensentwicklung stieß, haben mich sowohl der Inhalt als auch die ersten Gespräche und Kontakte mit der TK überzeugt.

Dr. Markus Schlobohm ist promovierter Mathematiker und seit Februar 2017 Leiter der Unternehmensentwicklung in der TK.

Wie war der Start bei der TK?

Ich hatte einen super Start. Danke! Das lag unter anderem auch daran, dass ich mein Team bereits im Januar vor meinem offiziellen Start kennenlernen konnte. Dadurch ist mir der erste Arbeitstag hier sehr leicht gefallen: Ich kannte die Gesichter, meinen Arbeitsplatz und den kürzesten Weg in mein Büro.

Was sind die Aufgaben und Ziele Ihres Teams?

Als Unternehmensentwicklung setzen wir den Fokus auf die Gestaltung der Zukunft. Ein Schwerpunkt ist dabei für uns natürlich das Thema „Digitalisierung“: Es ist super, dass die TK bereits an ganz verschiedenen Stellen die Digitalisierung vorantreibt und umsetzt – beispielsweise die elektronische Gesundheitsakte, unsere App oder Online-Prozesse.

„Wir wollen die digitale Transformation weiter vorantreiben und all die digitalen Initiativen der TK stärker bündeln als bisher.“

Dr. Markus Schlobohm

Zum Schluss würden wir gerne was zum Privatmann Markus Schlobohm wissen!

Ich gehe regelmäßig joggen, meine Familie ist mir sehr wichtig und ich handwerke gerne. Unser Haus aus den 30er Jahren beispielsweise haben wir zum größten Teil in Eigenregie umgebaut und renoviert. Außerdem koche und esse ich unheimlich gern – am liebsten Französisch, Italienisch oder Fisch. Inzwischen hab ich auch das Backen für mich entdeckt und arbeite daran, meine Pizzateige zu perfektionieren oder auch mal Nudeln selbst zu machen. Ich mag es einfach, etwas mit den eigenen Händen zu schaffen und am Ende ein Ergebnis in der Hand zu haben.



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